Russland greift gezielt auf Desinformationen und Staats-gesteuerte Propaganda zurück, um den brutalen Krieg gegen die Ukraine im eigenen Land zu rechtfertigen und als „Friedenskrieg“ zu vermarkten. Solange die großen sozialen Medienplattformen nicht aktiv gegen die Verbreitung von Desinformationen vorgehen, werden Falschinformationen und ausländische Propaganda weiterhin Gehör finden. Das Europaparlament fordert deshalb die EU-Kommission auf, eine effiziente und wirksame Strategie vorzulegen, um hybriden Bedrohungen im Zusammenhang mit ausländischen Eingriffen zu begegnen und zu verhindern, dass kritische Infrastrukturen in Hände von Drittländern gelangen. Wir brauchen ein EU-einheitliches Regelwerk, damit wir unser Modell des demokratischen Rechtsstaats bewahren können.
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Pressemeldungen
- Die transnationale Zusammenarbeit der europäischen Hochschulen wird ausgebaut 19.5.2022 Caspary: "Die europäische Weiterentwicklung von Bildung, Forschung und Innovation kommt auch den vielen Studierenden aus der Region zugute!“
- Kriegsverbrechen in der Ukraine Männer, Frauen und Kinder werden im 21. Jahrhundert mitten in Europa hingerichtet, gefoltert, vergewaltigt oder entführt. Gleichzeitig zerstören russische Truppen in der Ukraine gezielt Krankenhäuser, Schulen und Wohnhäuser. Diese Gräueltaten dürfen nicht ungesühnt bleiben. Jeder einzelne Täter sowie die Hintermänner müssen für diese Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden, so auch Putin und sein Komplize Lukaschenko.... Read more »
- Corona danach: Europäisches Parlament hilft Städten nach der Krise 12.5.2022 Caspary: "Städte und Gemeinden müssen auch nach der Krise weiter unterstützt werden!“