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Daniel Caspary (CDU) zur Debatte zum Tierwohl von Hunden und Katzen

Als CDU/CSU-Gruppe setzen wir uns für einen verbesserten Schutz für Haustiere wie Hunde und Katzen ein. Illegaler Welpenhandel sowie dubiose grenzüberschreitende Zucht- und Handelsnetzwerke müssen in der EU künftig schärfer bekämpft werden.

Deshalb haben wir unter anderem dafür gesorgt, dass Verkäufer, Züchter und Tierheime in Europa Katzen und Hunde mit einem Mikrochip versehen müssen, bevor sie diese zum Verkauf oder zur Adoption anbieten. Gleichzeitig haben wir für die Entlastung von Tierheimen gesorgt. Für uns ist wichtig, dass für Halter, Tierheime und Händler keine zusätzliche Bürokratie geschaffen wird.

Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass Herdenschutzhunde und Hunde auf landwirtschaftlichen Betrieben von der Chip-Pflicht ausgenommen werden konnten. Auch die Ausnahme für Katzen, die auf Bauernhöfen leben, ist ein wichtiger Erfolg. Das erspart vielen Haltern unnötige Kosten und bürokratischen Aufwand.

Insgesamt ging es darum, eine praxisnahe Balance zwischen Tierschutz und Eigenverantwortung zu finden. Wir wollen, dass organisierte, grenzüberschreitende Zucht- und Handelsnetzwerke besser bekämpft werden. Gleichzeitig müssen überzogene Auflagen für Hobbyzüchter und Haustierbesitzer vermieden werden.

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Termine der Telefonsprechstunden

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Die nächsten Termine:

  • 24. November, 11:00 – 12:00 Uhr
  • 15. Dezember, 11:00 – 12:00 Uhr