Nach zehn langen Jahren der kontinuierlichen Arbeit haben wir heute das neue Internationale Beschaffungsinstrument angenommen. Die EU wird dadurch im rauen internationalen Handelsumfeld erheblich gestärkt.
Das Instrument ist in erster Linie ein wichtiger Türöffner für europäische Unternehmen in Drittstaaten. In Zukunft wird der Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen der EU für Unternehmen aus Drittstaaten eingeschränkt, wenn sie europäischen Unternehmen keinen vergleichbaren Zugang bieten. Somit sichern wir nicht nur die Wettbewerbsbedingungen innerhalb der EU, sondern stärken die EU auf internationaler Ebene. Ich bin stolz darauf, dass der Bericht nun zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist.