„Mit der sogenannten ‚MiCa-Verordnung‘ wird die EU weltweit zum Standardsetzer vom Handel von Krypto-Märkten, wie beispielsweise Bitcoin. Insbesondere sollen Geldwäsche und die Terrorismusfinanzierung unterbunden werden.
Somit werden erstmals verlässliche Zulassungs- und Aufsichtsstrukturen geschaffen, die Verbraucher schützen und gleichzeitig Innovation fördert.
Auch für den Umweltschutz wird etwas getan: Anbieter von Krypto-Vermögenswerten müssen künftig den Energieverbrauch und die Auswirkungen von Kryptoanlagen auf die Umwelt offenlegen, denn einer der großen Nachteile ist der oft hohe Energieverbrauch durch die benötigte Rechenleistung. Alles in allem ist die neue Verordnung ein positiver Schritt zur Gewährleistung einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Entwicklung der Kryptoindustrie.“