Bis zum 24. März 2020 haben Schulen die Möglichkeit, Anträge zur Förderung von internationalen Schulpartnerschaften und längeren Auslandsaufenthalten zu stellen. Dabei werden Schüler über das EU-Programm \“Erasmus+\“ gefördert.
Im Fokus des Programms stehen Begegnungen zu Themen wie z. B. demokratische Bildung, interkulturelle Kompetenzen und Toleranz in der Schule. Gegenseitige Besuche und die gemeinsame Arbeit an einem Thema sollen Lehrkräften und Schülern Einblick in andere europäische Kulturen und Mentalitäten eröffnen und neue Perspektiven ermöglichen.
\“Das Hauptziel von Partnerschaften für den Schüleraustausch besteht darin, die europäische Dimension in den teilnehmenden Schulen zu stärken, ihre Fähigkeit zu grenzübergreifender Zusammenarbeit auszubauen und sie in die Lage zu versetzen, neue Herausforderungen zu bewältigen. Schulen können in Mobilitätsprojekten ihre Lehrkräfte auf die heutigen Anforderungen durch Globalisierung, Migration und Vielfalt vorbereiten und in Schulpartnerschaftsprojekten wichtige Aufgaben wie beispielsweise das inklusive Lernen oder die Digitalisierung von Unterricht mit den Partnerschulen gemeinsam bearbeiten\“, sagt der Europaabgeordnete Daniel Caspary.