Das neue Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland markiert ein bedeutendes Signal für die EU-Handelspolitik und den regelbasierten globalen Handel. Es ist fortschrittlicher als jedes andere Abkommen zuvor, mit klaren Regeln für den digitalen Handel, einem spezifischen Kontaktpunkt für kleine und mittlere Unternehmen sowie einer vollständigen Einbeziehung des neuen EU-Nachhaltigkeitsansatzes. Ein Musterbeispiel für moderne Handelspolitik. Entgegen dem rauen globalen Klima und stetig steigendem protektionistischem und isolationistischen Druck beweist sich die EU damit als Garant der bewährten, regelbasierten globalen Handelsordnung. Auch wenn wir an gegensätzlichen Enden der Welt leben, sind die EU und Neuseeland vertraute, enge, verlässliche und gleichgesinnte Partner. Mit dem Handelsabkommen gestalten wir den globalen Handel mit der Macht des Rechts, anstatt das Feld der Macht des Stärkeren zu überlassen. Ich hoffe, dass dieses Handelsabkommen ein Startschuss für eine neue europäische Abkommensinitiative ist und so der Flaute an Handelsabkommen in den letzten Jahren ein Ende setzt.
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Daniel Caspary (CDU): „Eine einzigartige Gelegenheit für junge Menschen in der Region, Frankreich zu entdecken!“ Im Juli und August können junge Leute unter 28 Jahren