Zwischen der EU und Donald Trumps Regierung herrscht Dauerstress. Jetzt soll ein Vertrauter von Kommissionspräsident Juncker die Beziehungen zu den USA verbessern. Nicht jeder in Brüssel ist darüber glücklich.
schlagwort: USA
Red light on the green goods talks
“EU, U.S. MULL JOINT DECLARATION ON TTIP: The United States and the European Union are working on a joint political statement to “capture the progress made” on their TTIP before President Barack Obama leaves office next month, sources in the European Commission told our POLITICO colleagues in Brussels. (…)”
Finanzierung von Anti-TTIP-Kampagnen
Aus der von Kommissionsmitglied Mimica am 3. Oktober 2016 gegebenen Antwort auf die Anfrage zur schriftlichen Beantwortung E-005538/2016 geht hervor, dass mit den an Nichtregierungsorganisationen (NRO) verteilten maßnahmenbezogenen Finanzhilfen und Betriebskostenzuschüssen die Verwirklichung der politischen Ziele der EU gefördert werden muss. Dies gilt dementsprechend auch für die außenhandelspolitischen Ziele der EU, die im Zuständigkeitsbereich der… Read more »
Infoveranstaltung der CDU

CDU im Besen
TTIP und CETA im Weingut Schäfer in Jöhlingen
Die Freihandelsgegner schlachten ihre goldene Gans
Das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP hat seinen Gegner mehr Spenden, mehr Personal und mehr Macht als je zuvor verschafft. Aber was passiert mit Foodwatch & Co. wenn es tatsächlich stirbt?
Freihandels-Gegner schlachten ihre goldene Gans
TTIP hat den Gegenkampagnen mehr Spenden, mehr Personal and mehr Macht denn je zuvor verschafft. Was, wenn das kontroverse Abkommen stirbt?
Tauber fordert von Gabriel Bekenntnis zu TTIP
“CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die Entscheidung des SPD-Parteikonvents zugunsten des CETA-Abkommens begrüßt. (…)”
Pro und Kontra: TTIP
“Das geplante Handelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA ist umstritten. (…)”
Videodiskussion zu TTIP: Menschen haben durch Freihandel mehr Geld zur Verfügung
“Eine Mehrheit der EU-Bürger ist für den Abschluss eines Freihandelsabkommens mit den Vereinigten Staaten, in einigen Staaten wie Deutschland oder Österreich hingegen überwiegen die kritischen Stimmen (…)”